Die beiden Papierfabriken von Iggesund Paperboard - in Iggesund, Schweden, und Workington, England - haben bei einer Bewertung durch das Analystenhaus EcoVadis die höchste Bewertung für Nachhaltigkeit erhalten. EcoVadis ist das führende System zur Bewertung und Kennzeichnung von Zulieferern globaler Unternehmen und hat bereits mehr als 25.000 Zulieferer bewertet. Zu den Unternehmen, die EcoVadis nutzen, gehören Coca Cola, Johnson & Johnson, Nestlé, L'Oréal und Heineken.
"Dies ist nicht die erste Bestätigung, dass Iggesund Paperboard und seine Muttergesellschaft, die Holmen Group, ein sehr starkes Nachhaltigkeitsprogramm haben", kommentiert Johan Granås, Sustainability Communications Manager bei Iggesund. "Im Laufe der Zeit haben sich die angesprochenen Themen von reinen Umweltthemen zu einem umfassenden Nachhaltigkeitsbereich entwickelt, der auch die finanzielle und soziale Dimension umfasst."
In den letzten zehn Jahren wurde der Holmen-Konzern in die Liste der 100 nachhaltigsten Unternehmen der Welt aufgenommen, die sowohl vom Global Compact der Vereinten Nationen als auch von den Corporate Knights erstellt wurde. Der Holmen-Konzern wurde auch mehrmals vom Carbon Disclosure Project (CDP) als führend im Kampf gegen den Klimawandel ausgezeichnet.
"Es wird immer wichtiger, die eigene Nachhaltigkeitsarbeit zu dokumentieren, damit die Kunden wissen, wo man in dieser Hinsicht steht. Hier kommt das EcoVadis-System ins Spiel", sagt Granås. "EcoVadis und ähnliche Systeme sind ein großer Fortschritt bei der Vereinfachung des Informationsaustauschs zwischen Kunden und Lieferanten.
"Es ist leicht, auf Geschäftsabschlüsse hinzuweisen, bei denen die Nachhaltigkeitsposition von Iggesund ein entscheidender Faktor war, und die Bedeutung dieser Themen wird in Zukunft nur noch zunehmen", fügt er hinzu.
Erstklassige Nachhaltigkeitsarbeit ist eine wichtige Voraussetzung, um mit großen Markeneigentümern Geschäfte machen zu können, die heute oft eine Vorreiterrolle auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Gesellschaft spielen.
"Wir glauben, dass unsere Kunden, die Markeninhaber und wir alle Gewinner dieses Trends zu mehr Offenheit in Sachen Nachhaltigkeit sind", betont Granås. "Und natürlich ist es sehr erfreulich, dass wir schon heute so hoch eingestuft werden."