NACHHALTIGKEIT: LifeCycle von Karton und Faltschachteln, Waldbewirtschaftung, Karton- und Faltschachtel-Produktion, Recycling, Energie- und Wasserressourcen, CO2-Fußabdruck.

Faltschachteln: ein perfektes Beispiel für die Kreislaufwirtschaft

Das Konzept der Kreislaufwirtschaft besteht darin, die Nutzung der natürlichen Ressourcen zu optimieren, indem unter anderem Recycling, Ökodesign und Abfallvermeidung gefördert werden: Kartonverpackungen stehen bei der Umsetzung dieser Ziele in die Praxis an vorderster Front.

Nachhaltige europäische Papier- und Kartonindustrie

Die CEPI (Confederation of European Paper Industries) hat ihren neuesten Bericht über die Nachhaltigkeit der europäischen Zellstoff-, Papier- und Kartonindustrie veröffentlicht. Er zeigt, dass sich die gesamte Branche, einschließlich der Kartonverpackungen, auf Innovation und Ressourceneffizienz konzentriert und gleichzeitig die biobasierte Wirtschaft vorantreibt.

Neue Technologie - neue Pro Carton Website

Das Verbraucherverhalten ändert sich, da immer mehr Verbraucher einen digitalen Lebensstil annehmen. In diesem Zusammenhang spielt die Verpackung eine sehr wichtige Rolle bei der Vermittlung der Qualität und der Markenwerte eines Produkts, zunächst auf dem Bildschirm und dann zu Hause, wenn das physische Produkt geliefert wird.Das Verbraucherverhalten ändert sich, da immer mehr Verbraucher einen digitalen Lebensstil annehmen. In diesem Zusammenhang spielt die Verpackung eine sehr wichtige Rolle bei der Vermittlung der Qualität und der Markenwerte eines Produkts, zunächst auf dem Bildschirm und dann zu Hause, wenn das physische Produkt geliefert wird. Heute stellt Pro Carton eine neue Website vor, die zeigt, wie Kartonverpackungen das ideale Medium für diese Rolle sind, indem sie intelligente Verpackungslösungen ermöglichen, die kreativ und innovativ sind und auf einem nachhaltigen Substrat bestehen.

Vergleich zwischen den neuesten ISO-Spezifikationen und dem CO2 Fussabdruck von Pro Carton

ISO/TS 14067 - "Carbon Footprint von Produkten: Anforderungen und Leitlinien für Quantifizierung und Kommunikation", wurde im Mai veröffentlicht. Ursprünglich sollte es eine ISO-Norm werden, aber nach jahrelangen Diskussionen wurde es zu einer technischen Spezifikation, die in etwa drei Jahren überarbeitet werden soll.
Der von Pro Carton veröffentlichte CO2-Fußabdruck von 915 kg CO2eq / Tonne Kartons* basiert auf einer von der Papier- und Kartonindustrie 2007 unter Bezugnahme auf internationale Standards entwickelten Methodik.

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25 Jahre Pro Carton: ein Blick in die Zukunft

Seit 25 Jahren ist es die Aufgabe von Pro Carton, die Vorteile von Karton und Faltschachteln zu kommunizieren. Die gesamte Packaging Supply Chain wird mit aktuellen Informationen und Studien versorgt. Das Jubiläum war der Anlass für einen festlichen Galaabend am 19. September in Dubrovnik, bei dem Präsident Roland Rex einen Ausblick auf die kommenden 25 Jahre gab.

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Die Nachhaltigkeit von Verpackungen im Einzelhandel

Guido Fuchs ist Projektleiter Nachhaltigkeit bei der Coop Genossenschaft in Basel mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit im Non-Food-Bereich, Nachhaltigkeit von Verpackungen, Recycling und Abfall. Als Experte für Nachhaltigkeit im Detailhandel hat er sich weit über die Grenzen der Schweiz hinaus einen Namen gemacht. Pro Carton sprach mit ihm über seine Ziele.


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Kontinuierliche Verbesserung

Die Verbraucher wollen heute mehr darüber wissen, was sie kaufen und welche ökologischen und sozialen Auswirkungen ihre Kaufentscheidung hat. Dies gilt insbesondere, wenn es um die Nachhaltigkeit der Lebensmittelversorgungskette und die Vermeidung von Lebensmittelabfällen geht. Die Verpackung hat hier eine positive Botschaft für die Verbraucher.

 

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Führung für den Wandel in großem Maßstab

Um täglich 15 Millionen Kunden in Europa zu bedienen, sind viele Verpackungen erforderlich - aber die ikonischen Verpackungen von McDonald's werden zu einem Aushängeschild für Nachhaltigkeit. "Wir haben einen Pioniergeist bei McDonald's", sagt Jacqui Macalister, verantwortlich für Nachhaltigkeit in der europäischen Lieferkette von McDonald's, "wir wollen an der Spitze der Entwicklungen stehen". Pro Carton fragte sie, worauf sich das McDonald's-Verpackungsteam derzeit konzentriert...

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Die Entstehung neuer Werte

Eine brandneue Studie des britischen Einzelhändlers Sainsbury's zeigt deutlich: Trotz Sparmaßnahmen sind die Verbraucher nicht bereit, auf Nachhaltigkeit zu verzichten und erwarten entsprechende Lösungen von Handel und Industrie. Die Studie skizziert fünf neue Verbrauchertrends, die alle eines gemeinsam haben: Sie stärken die Rolle der Verpackung, insbesondere die des Kartons.

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"Kartonverpackungen: Eine ressourcen- und kohlenstoffeffiziente Verpackungslösung". Neue Broschüre von Pro Carton jetzt erhältlich

Die neueste Broschüre von Pro Carton erläutert den Ansatz von Kartonverpackungen in Bezug auf Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz und Carbon Footprint. Sie zeigt, dass Karton eine starke Umweltgeschichte zu erzählen hat, und hebt die Kohlenstoffvorteile der Wahl von Kartonverpackungen hervor.

Klicken Sie hier, um eine pdf-Datei der Broschüre auf Englisch herunterzuladen

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Die gute Umweltgeschichte von Pro Carton geht weiter ...

  • Carbon Footprint beträgt jetzt 915 kg fossiles CO₂ e/Tonne
  • Die neue aktualisierte Zahl zeigt einen Rückgang um 5% in 3 Jahren
Seit 2005 erhebt und berichtet Pro Carton regelmäßig Daten über die Umweltauswirkungen der Produktionsprozesse von europäischem Karton und Kartons. Der neueste Bericht präsentiert Lebenszyklusdaten aus dem Jahr 2011, die Frischfaser- und Recyclingkarton sowie bedruckte Kartons umfassen.

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Papier und Karton sind das am häufigsten recycelte Verpackungsmaterial in Europa

Papier und Karton erreichten 2010 eine Recyclingquote von 78%. Nach Berechnungen der CEPI (Confederation of European Paper Industries) auf der Grundlage von Eurostat-Daten ist dies das am häufigsten recycelte Verpackungsmaterial in Europa. Mit diesen jüngsten Daten setzt sich der Aufwärtstrend fort, der im Jahr 2000 bei 63,81 TTP1T und im Jahr 2005 bei 73,31 TTP1T lag, und übertrifft bei weitem das in der Richtlinie über Verpackungen und Verpackungsabfälle festgelegte Ziel von 601 TTP1T.

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